"Es geschieht fast unaufhaltsam, dass mich Gedanken und Gefühle wie tosend tödliche Urfluten umgeben. Es wendet Not, verzweifelt zu sein, so dass falsche Abhängigkeit nicht mehr trägt. Im Dunkeln – ein Gespür breitet sich aus, Beruhigung für Augenblicke jenseits der Menschen, weil ich nichts machen kann. Meine grenzenlose Angst begegnet dem unendlich Göttlichen, staunend, dass es etwas noch Größeres gibt – ohne Angst."
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