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PARTNERSCHAFTLICHE BINDUNG
 

Persönlichkeitsbildung und partnerschaftliche Bindung der Mitarbeiter – Die elementare Bedeutung gelebter ethischer Werte

I. Die Theorie:

1. Kritische Fragen zur Personalentwicklung

2. Lernbedingungen für die individuelle Stärkung der Persönlichkeit – Weiterentwicklung als Beziehungsgeschehen begreifen

2.1 Die letztliche Unbestimmbarkeit seelischer Prozesse
2.2 Lernen und Beziehung

3. Die Bedeutung gelebter Tugenden und sittlicher Werte für das partnerschaftliche Miteinander

4. Menschheitliche Weisheit als Wegbegleiterin für eine seelische Verbindung

5. Die gegenseitige Wertschätzung als Motivation für einen verlässlichen Umgang im Sinne der Treue

II. Die Praxis:

1. Die bewusste Beziehungsgestaltung – die Umsetzung der Goldenen Regel: ‚Was ihr nun wollt, dass die Menschen euch tun, das tut auch ihr ihnen.’

2. Das persönliche Weisheitstraining

3. Das Einbringen menschlicher Werte in die konkrete Alltagssituation

4. Das Spektrum für die ethische Qualifizierung von Führungskräften – der Gemeinschaftssinn orientiert sich am Vorbild

Die Theorie einer weisheiltichen Persönlichkeitsbildung und partnerschaftlichen Verlässlichkeit sollte mit ihren Ansätzen dazu auffordern, in der Praxis die freiheitliche Beziehungsgestaltung auf der Grundlage persönlicher ethischer Werte zu ermöglichen.

Wie weit Sie als Unternehmensgemeinschaft bereits sind oder welche Zielsetzungen im Hinblick auf mögliche Freiheitsräume angestrebt werden, können Sie an den Worten des Jesuiten Pierre de Caussade spiegeln:
„Welche Torheit, im Freien nicht atmen zu wollen, auf offenem Felde nicht zu wissen, wo den Fuß hinsetzen, bei überströmenden Fluten kein Wasser zu finden ...“ (de Caussade 85)