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RHETORIK UND THEOLOGIE
 

Rhetorik und Theologie
Die innere Einstellung des Redenden – Wege zu einem Dialog mit Weisheit und Herz



1. EINFÜHLUNG STATT ÜBERREDEN

1.1 Das Seelische

1.2 Das Wahrscheinliche

1.3 Der Charakter des Redenden


2. DAS PROPRIUM CHRISTLICHER GRUNDHALTUNG: DIE DEMUT


3. DAS PERSÖNLICHE WEISHEITSTRAINING

3.1 Tägliche Momente der Stille (7 Min.)

3.2 Lesen eines Buches mit gehaltvollem Tiefgang

3.3 Aufbau eines inneren Expertenteams

3.4 Persönliche Begleitung

3.5 Persönlicher Forschungsauftrag

3.6 Gegenwartstraining


4. DIE RHETORISCHEN PRINZIPEN DES BASILIUS DES GROßEN


5. HERZENSBILDUNG UND RHETORIK


Im Kontext des theologischen Blickwinkels steht die Lauterkeit und die Glaubwürdigkeit des Redenden im Mittelpunkt. Die maßgebende Orientierung beschreibt der Wüstenvater Abbas Poimen (+450): „Lehre deinen Mund sagen, was dein Herz hat.“ Wie können wir jedoch einen mitmenschlichen Habitus des Herzens erlangen? Ein solcher Weg führt über die Selbsterkenntnis und das Mitgefühl. Es werden Eckpfeiler für ein persönliches Weisheitstraining vorgestellt. Damit die Gleichwertigkeit der Dialogpartner im herzlichen Horizont bleibt, ist es ratsam, ethische Regeln der Redekunst zugrunde zu legen. In diesem Sinne werden die rhetorischen Prinzipien des Bischofs Basilius von Caesarea (+379) nahe gelegt: „Überall, auch wenn man tadeln muss, ist die Rauheit fernzuhalten.“