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SONDERPODCAST
 

Der Sonderpodcast umfasst 5 Beiträge.


Zur Intention des Podcasts

Zur ersten Staffel

Zur zweiten Staffel

 


Weihnachten 1


 

Weihnachten 1

Die mögliche Beziehung zu Gott beginnt mit der Geburt eines jeden Einzelnen.
Und sie muss hindurchgehen durch die Lebenserfahrung des Glücks, des Unglücks und des Leids, so wie das Leben ist, in das wir alle hineingeboren werden.

Weihnachten 2


 

Weihnachten 2

Die Erinnerungen, die sich mit den Weihnachtsfesten vergangener Jahre verbinden sind bei mir auch geistiger Natur.
Es ist jedes Mal wie eine persönliche und vertraute Begegnung mit der Philosophin und Karmelitin Edith Stein, wenn ich in ihrer Schrift ‚Das Weihnachtsgeheimnis’ von 1931 lese: „Ja, wenn am Abend die Lichterbäume brennen und die Gaben getauscht werden, da drängt die unerfüllte Sehnsucht immer noch hinaus, nach einem anderen Lichtglanz, bis die Glocken zur Christmette läuten und das Wunder der heiligen Nacht sich auf licht- und blumengeschmückten Altären erneuert: ‚Und das Wort ist Fleisch geworden.’ Nun ist der Augenblick der seligen Erfüllung da.“

Weihnachten 3


 

Weihnachten 3

Ein wirklich großes Vorbild ist für mich der Einsiedler Charles de Foucauld. „Als Eltern hat er sich zwei arme Arbeiterleute gewählt, Er wählte arme Hirten als erste Anbeter … Immer dieselbe Erniedrigung, immer dieselbe Liebe zur Armut und zu den Armen … Jesus verwirft die Reichen nicht; er ist für sie gestorben, Er ruft sie alle zu sich, liebt sie, aber er will ihren Reichtum nicht teilen, Er ruft zuerst die Armen …“

Weihnachten 4


 

Weihnachten 4

Liebe Zuhörer, was würden Sie gerne noch ein Mal tun, weil es ihnen vom inneren Erleben her außerordentlich wichtig wäre, es erneut – noch ein Mal – zu erfahren?

Einsamkeit


 

Einsamkeit

Wie soll ich meinen Seelenzustand orten, der zwischen der Heimat bei den Menschen, bei mir selbst sowie bei Gott und dem Gefühl der Aussichtlosigkeit hin und her schwankt, wie die Welle, die sich zum Himmel hin aufbäumt und herabsinkt, um am Strand zu zerschellen?
Ich mag mir noch so sehr wünschen, die verlorene Seelenheimat wiedererlangen zu können, die Tränen weisen den Weg des endgültig Verlorenen.