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DAS GELÄUT DER EWIGEN GÜTE
 

Die Nacht in uns ist es, die beunruhigt.
Doch das Licht allein aus uns selbst heraus –
wird ein Schimmer bleiben!
Die Seele bedarf des gütigen Trostes,
der ohne Worte im Anderen das Innere und Unfassbare umschließt,
gleichsam einer zarten Berührung, die Atem schenkt.
Jedoch – nicht der Rettung wegen, sondern im Erstarken für den Nächsten –
lebendig sein mit Güte.
Ein Loslassen um Ewiges zu öffnen, der Endlichkeit den Lichtpunkt gebend.
Wie von Ferne höre ich das Licht in banger Stille,
ja, es trifft mit Klang auf mich.
Ich höre, ich sehe, ich spüre – es gibt einen Sinn
am Ende der Zeiten – und jetzt?
Lassen wir es zu – die Begegnung im Leben!

Erleuchtung