Gott, Dir wende ich mich zu. Dich kann ich nicht sehen und spüre Dich doch. In mir ist ein Gefühl der Dankbarkeit, das Dich sucht. Teile meines Lebens lege ich Dir als Ganzes dar: Ich habe genommen und bekommen, manchen Seelen habe ich geschadet und doch durfte ich leben – bis jetzt. Als Vater und Mutter erspüre ich Dich, Himmel und Erde sind für mich da, Ich danke Dir, indem sich mein Geist zu Dir erhebt, und ich die Arme öffne, um das Lebendige durch Körper und Geist zu leiten.
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