Manche mögen sich ein Gefühl vom Himmel wünschen. Wer möchte nicht auf Wolken schweben? Der Gestirne Glanz ist unerreicht, Erdung gefesselt im Leid der Menschen. Erst Trauer und Schmerz führen uns – die Unbestimmtheit zu begreifen. Öffnet die Augen für die Farben des Windes, hört auf die einsame Stimme der Stille, spürt die Intuition des Herzens: die Liebe weiß mehr – vom Paradies. Die göttliche Wolke trägt, wenn durch den Tod Himmel und Erde sich berühren.
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