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NACHT UMFÄNGT

Die Neacht, die mich umfängt


 

„In jeder Nacht, die mich umfängt, darf ich in deine Arme fallen,
und du, der nichts als Liebe denkt,
wachst über mir, wachst über allen.
Du birgst mich in der Finsternis. Dein Wort bleibt noch im Tod gewiss.“**


„Einmal ging der Altvater (Ammonas) fort, um den Altvater Antonios zu treffen. Auf dem Wege verirrte er sich, da setzte er sich nieder und schlief ein wenig. Aus dem Schlaf wieder erwacht, betete er zu Gott: ‚Herr Gott, lass dein Geschöpf nicht zugrunde gehen!’ Und da zeigte sich ihm etwas wie eine aus einer Wolke herabhängende Menschenhand, die ihm den Weg zeigte, bis er ankam und vor der Höhle des Altvaters Antonios stand.“***



U*D*O*-*M*A*N*S*H*A*U*S*E*N

* Vorhaben ‚Das Ziel ist nah’ Teil 5 von 5 ** Jochen Klepper, Trostlied am Abend, 5. Strophe, in: Kyrie. Geistliche Lieder, Kindle Edition 2015, Pos. 124 *** Weisung der Väter, übers. v. Bonifaz Miller, Trier 1986, 50; Haiku und Bild: Sr. Elisabeth Hafeneger O.P., Köln 4.8.2008


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